Bester Kaufratgeber für Starthilfegeräte

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Oct 12, 2023

Bester Kaufratgeber für Starthilfegeräte

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Früher brauchte man ein Starthilfekabel (und einen zuvorkommenden Mitfahrer) oder einen Anruf bei der Pannenhilfe, um einem Auto Starthilfe zu geben, doch seit Kurzem ist eine praktische Alternative auf dem Markt: die Mini-Starthilfe. Diese Akkus in Mikrogröße sind klein genug, um in Ihr Handschuhfach zu passen, und leistungsstark genug, um Ihr Auto wieder zum Leben zu erwecken.

Batterie-Starthilfegeräte sind nichts Neues, aber bisher hatten diejenigen, die in unseren Tests gut funktionierten, die Größe eines Hardcover-Wörterbuchs und wurden mit schweren Blei-Säure-Batterien betrieben. Diese herkömmlichen Booster-Packs eignen sich zwar hervorragend für Autohändler und Autoreparaturdienste, sind aber zu sperrig, um sie als Teil einer Auto-Notfallausrüstung mitzuführen. Doch die hier getestete neue Generation von Mini-Starthilfegeräten nutzt kompakte Lithium-Ionen-Akkus. Die meisten wiegen etwa ein Pfund und haben ungefähr die Größe eines Taschenbuchromans. Die 10 von uns getesteten Einheiten hatten einen Durchschnittspreis von etwa 90 US-Dollar und waren damit nur geringfügig teurer als herkömmliche Autobatterie-Booster – und um einiges einfacher zu transportieren.

Neben der Starthilfe können diese Geräte auch zum Aufladen tragbarer Geräte wie Mobiltelefone und Tablets verwendet werden – eine Funktion, die sie auch zu einem nützlichen Bestandteil der Notfallausrüstung für zu Hause macht. Alle von uns getesteten Geräte verfügten über mindestens einen integrierten USB-Anschluss sowie eine Taschenlampe und einige verfügten über Anschlüsse zum Aufladen bestimmter Laptop-Typen.

Wir kauften 10 Mini-Starthilfegeräte zu einem Preis zwischen 70 und 125 US-Dollar und führten vier separate Tests mit den Autobatterien durch, wobei wir unterschiedliche Ladezustände verwendeten, bis sie völlig leer waren. Im ersten und zweiten Test hatten sowohl der Akku als auch die Jumper-Packs Raumtemperatur. Für den dritten Test haben wir sowohl die schwachen Batterien als auch die Booster-Packs auf 0 Grad Fahrenheit heruntergekühlt. Beim vierten Test wurden die Batterien mit den Starthilfegeräten bei Raumtemperatur auf 0 Grad abgekühlt. Wir haben die Geräte auch getestet, um zu sehen, wie lange sie kleinere Geräte wie Tablets und Mobiltelefone mit Strom versorgen können.

Bei den Starthilfefahrzeugen war die Leistung der Einheiten nahezu identisch. Zu unseren Beobachtungen:

• Die meisten Batteriepakete könnten eine Autobatterie bei Raumtemperatur starten. Erst als die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fielen, traten die Unterschiede zutage. Dann hatte der Pilot InstaBoost Probleme und fiel in den Bewertungen hinter seine Konkurrenten zurück.

• Da sowohl die Autobatterie als auch die Starthilfe bei null Grad standen, war keines der Geräte in der Lage, selbst die schwachen Autobatterien mit Starthilfe zu versorgen, ganz zu schweigen von einer leeren Batterie. Wenn die Batteriepakete Zimmertemperatur hatten, konnten die meisten eine gefrorene Autobatterie erfolgreich mit Starthilfe starten.

• Der Preis ist kein Hinweis auf die Leistung.

Große Unterschiede konnten wir bei der Fähigkeit der Geräte feststellen, Geräte wie Tablets und Laptops aufzuladen. Das leistungsstärkste Gerät war die Antigravity Batteries XP-10. Es lieferte dreimal so lange Strom wie die leistungsschwächsten Modelle von Revo und Noco. (Interessanterweise schnitt das Revo in unseren Starthilfetests fast genauso gut ab wie das Antigravity-Gerät.) Wir halten die Leistung der Stromquelle für einen bemerkenswerten Faktor, da diese Geräte wichtige Geräte wie Mobiltelefone aufgeladen halten können während eines Stromausfalls.

Der Preis erwies sich übrigens als wenig Indikator für die Leistung. Während das leistungsstärkste Jumper-Paket (Antigravity Batteries XP-10, 125 $) das teuerste war, war das leistungsschwächste (Pilot InstaBoost) nicht das günstigste – wir zahlten 100 $ dafür. Und das zweitteuerste Modell (Noco Genius Boost GB30, 105 US-Dollar) belegte in unserer Bewertung den vorletzten Platz.

Empfehlungen Von den 10 von uns getesteten Geräten haben wir fünf den Status „Empfohlen“ verliehen: The Antigravity Batteries XP-10, Spirit A8 Car Jump Starter, Bolt Power D28, New Brights Compact 12000mAH Mini Portable Car Jump Starter und PowerAll PBJS12000R. Diese Einheiten boten eine starke Starthilfeleistung sowie gute Möglichkeiten zum Aufladen von Zubehör.

• Die Antigravity Batteries XP-10 war mit zwei USB-Anschlüssen, mehreren Laptop-Anschlussmöglichkeiten und der besten Ladekapazität des Geräts eindeutig die Beste im Vergleich.

• Die Booster-Packs von Spirit und Bolt Power verfügen über Laptop-Adapter und gute Ladezeiten für Geräte, aber nur einen einzigen USB-Anschluss.

• Die Booster von New Brights und Powerall verfügen über zwei USB-Anschlüsse, verfügen jedoch über keinen Laptop-Anschluss und liegen bei der Geräteladekapazität eher am unteren Ende.

Alle von uns getesteten Starthilfegeräte hatten eine maximal empfohlene Betriebs-/Lagertemperatur, die von 120 Grad Fahrenheit für den Pilot InstaBoost bis zu 185 Grad für den Bolt Power D28 reichte. Während einige Hersteller nur vor dem Betrieb bei hohen Temperaturen warnten (und dadurch die Leistung reduzierten), warnten andere ausdrücklich davor, die Geräte bei hohen Temperaturen zu lagern – und dazu gehörte auch der Pilot InstaBoost mit seiner 120-Grad-Einstufung.

Das ist ein großes Problem: Nach Angaben der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) kann die Temperatur im Inneren eines in direktem Sonnenlicht geparkten Autos zwischen 131 und 172 Grad Fahrenheit erreichen, wenn die Außentemperatur zwischen 80 und 100 Grad liegt. In heißen Wüstengebieten kann die Innentemperatur sogar noch höher ansteigen.

Leider waren sich die Gerätehersteller über die möglichen Folgen der Lagerung dieser Geräte bei hohen Temperaturen im Klaren. Erschwerend kommt hinzu, dass bei den meisten Geräten der Temperaturbereich (Betrieb oder Lagerung) zwar in der Anleitung, nicht aber auf der Produktverpackung angegeben ist.

Das Mitnehmen: Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch und prüfen Sie das Kleingedruckte. Erwägen Sie in den heißen Sommermonaten, das Gerät an einem kühlen Ort aufzubewahren und es nur auf längere Reisen mitzunehmen. Wenn Sie das Gerät im Auto aufbewahren, wählen Sie einen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung, z. B. im Handschuhfach oder im Kofferraum.

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