Test ASUS ROG Flow Z13: Leistungsstarkes Gaming-Notebook und Tablet

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Dec 03, 2023

Test ASUS ROG Flow Z13: Leistungsstarkes Gaming-Notebook und Tablet

Das ROG Flow Z13 ist eine echte Revolution, denn das Gaming-Tablet ist ein Notebook

Das ROG Flow Z13 ist eine echte Revolution, denn das Gaming-Tablet ist Notebook und Tablet in einem. Das Gerät verfügt außerdem über leistungsstarke Hardware, insbesondere eine Intel Core i9 CPU. Was das 2-in-1-Gaming-Notebook kann und wo seine Schwächen liegen, verdeutlicht unser ASUS ROG Flow Z13 Test des Modells GZ301ZE-LD002W.

Inhaltsverzeichnis / Table of contents

Umso erfreulicher wird es jedoch noch einmal, wenn wir uns das Design des ASUS ROG Flow Z13 genauer ansehen. Es hat wirklich einiges zu bieten. Klar, im Grunde handelt es sich um ein gewöhnliches Convertible-Notebook mit abnehmbarer Tastatur und ausklappbarem, stufenlos verstellbarem Kickstand.

Allerdings hebt sich das ASUS-Gerät mit einem Gewicht von 1.183 Gramm von vergleichbaren Lösungen wie der Surface-Pro-Reihe von Microsoft ab und wirkt auf den ersten Blick deutlich hochwertiger. Gleichzeitig greifen Sie auf das aggressive, futuristische Design zurück, das der ROG-Reihe eigen ist.

Auf der Rückseite und Unterseite befinden sich große Lüftungsschlitze, die das Gerät kühl halten. ROG- oder Republic of Gamers-Schriftzüge sind auf fast jeder Seite und in verschiedenen Größen zu finden.

Auffälligstes Designmerkmal auf der Rückseite ist das kleine Fenster, das einen Blick in das Innenleben des abnehmbaren Notebooks ermöglicht. Im eingeschalteten Zustand leuchtet dieser sogar in Feuerrot oder optional in leuchtenden Farben. Ebenfalls in Rot gehalten ist ein kleiner Streifen, der unten rechts etwas über den Gehäuserand hinausragt.

Ein cleverer Trick, wie sich herausstellt. Denn der Ständer lässt sich schnell und einfach ausklappen. Damit macht das ASUS ROG Flow Z13 gleich zu Beginn unmissverständlich klar: Bei Understatement bleibt es definitiv nicht.

Grundsätzlich liegt die Verarbeitungsqualität auf einem hervorragenden Niveau und gibt keinen Anlass zur Kritik. Besonders hervorzuheben ist die Rückseite der abnehmbaren Tastatur, die mit einem Stoff bezogen ist. Dies schützt zwar im Tablet-Modus die Rückseite, Staub und Schmutz zieht der Stoff jedoch magisch an.

Der ASUS ROG Flow Z13 fällt überraschend kompakt aus. Die Abmessungen des abnehmbaren Notebooks betragen 302 mm in der Breite, 211 mm in der Höhe und 17,8 mm in der Tiefe (mit Tastatur, ohne sind es sogar nur 12,1 mm).

Es ist nicht verwunderlich, dass nicht viel Platz für Anschlüsse vorhanden ist. Allerdings nutzt ASUS den verfügbaren Platz gut aus. Auf der linken Seite finden Sie einen USB-C-Anschluss inklusive Thunderbolt-4-Unterstützung sowie – unter einer kleinen Gummiabdeckung – einen weiteren USB-C-Anschluss (USB 3.2 Gen 2 mit PowerDelivery und DisplayPort) und einen proprietären Anschluss, über den die externen GPU „ASUS XG Mobile“ kann optional angeschlossen werden.

Auf der rechten Seite stehen Ihnen dann ein 3,5-mm-Klinkenstecker zum Anschluss eines Headsets oder anderer Audiogeräte sowie ein USB-A-Anschluss zur Verfügung – letzterer ist leider nur im USB-2.0-Standard verfügbar. Abgerundet wird die Seite durch eine Lautstärkewippe und den Power-Button mit Fingerabdrucksensor.

Auf der Unterseite befinden sich Pogo-Pins, die die abnehmbare Tastatur magnetisch am Gehäuse halten. Auf der Konnektivitätsseite gibt es nicht viel mehr zu sehen. Auf der Rückseite versteckt der Hersteller zudem einen microSD-Kartenslot.

Harte Kritik muss ASUS allerdings für den Thunderbolt-4-Port einstecken. Denn es ist zumindest beim deutschen Modell nicht möglich, das Gerät darüber aufzuladen. Das angeschlossene Netzteil funktioniert einfach nicht.

Daher muss zum Laden immer die Gummikappe entfernt werden. Ein Thunderbolt-4-Anschluss ohne Ladefunktion ist (um es nett auszudrücken) sehr seltsam.

Erfreulicher ist jedoch die verbaute Technik des ASUS ROG Flow Z13. Für jede Menge Dampf unter der Haube sorgt ein Intel Core i9-12900H Prozessor mit sechs Performance- und acht Effizienzkernen.

Hinzu kommt eine NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti Laptop-GPU mit 40 Watt Leistung und 4 GB GDDR6-VRAM, die damit nur halb so viel Leistung hat wie das Modell im Tulpar A7 V14.3.1 G Gaming-Notebook (unser Test).

Unterstützt wird das Duo von 16 GB verlötetem und nicht erweiterbarem LPDDR5-RAM sowie einer 1 Terabyte großen NVMe M.2 SSD. Dazu gesellen sich zwei gut klingende Stereolautsprecher mit Dolby-Atmos-Unterstützung, drei eingebaute Mikrofone und zwei Kameras (außen eine 8-MP-Kamera und innen eine 720p-Webcam). Schnelles und modernes Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 runden die Ausstattung gekonnt ab.

Allerdings lässt sich das Gehäuse des ASUS ROG Flow Z13 nicht öffnen, um irgendwelche Komponenten auszutauschen. Zumindest die M.2-2230-SSD lässt sich über eine Wartungsklappe auf der Rückseite entnehmen und bei Bedarf austauschen.

Die Tastatur und das Trackpad des ASUS ROG Flow Z13 gefallen mir durchaus, und das, obwohl abnehmbare Tastaturen entsprechender Geräte hier oft scheitern. Aber nicht das ASUS-Gerät. Wie beim Surface Pro kann die Tastatur entweder komplett flach oder leicht angewinkelt genutzt werden.

Allerdings gibt es hier ein leichtes Materialproblem, denn im Flat-Modus liegt die Tastatur nicht ganz flach auf der Oberfläche, was zu einem wackeligen Tippgefühl führt. Daher ist die abgewinkelte Position besonders (oder eigentlich ausschließlich) zu empfehlen, bietet aber auch ein angenehmes Tippgefühl. 1,7 mm Tastenhub sind vorhanden, N-Key-Rollover wird ebenfalls angeboten.

Das Trackpad hingegen ist recht klein. 9,6 cm x 5,6 cm (Breite x Höhe) sind zwar keine riesigen Abmessungen, aber Eingaben setzt es in der Praxis sehr gut um und verfügt über gute Gleiteigenschaften. Für unterwegs ist sie durchaus brauchbar, zumal die meisten Nutzer ohnehin eine externe Maus nutzen dürften.

ASUS verbaut ein 13,4 Zoll großes IPS-Panel, das in Full HD+ mit 1.920 x 1.200 Pixeln im 16:10-Format auflöst. Positiv ist die Bildwiederholfrequenz, die beim Touch-fähigen Display bei 120 Hertz liegt. Damit erreicht man nicht ganz die Geschwindigkeit echter Gaming-Notebooks, gehört aber zu den Spitzenreitern im Tablet-Segment.

Das glänzende Display ist anfällig für Fingerabdrücke, punktet aber mit einer überzeugenden Farbwiedergabe (der sRGB-Farbraum wird vollständig abgedeckt), guten Kontrasten und einer überzeugenden Helligkeit von 500 cd/m².

Adaptive Sync wird ebenfalls unterstützt. Es gibt auch Unterstützung für Dolby Vision HDR und Pantone-Validierung. Darüber hinaus gibt es auch bei voller Helligkeit keine Lichthöfe. Insgesamt gefällt uns das Panel, das der Hersteller hier verbaut hat.

Jetzt geht es ans Eingemachte. Es versteht sich von selbst, dass das ASUS ROG Flow Z13 aufgrund seines Charakters als Gaming-Detachable in der Praxis ganz anders genutzt werden kann als ein normales Gaming-Notebook.

Natürlich können Sie das Gerät wie ein Notebook nutzen. Oder Sie halten es wie ein Tablet ohne Tastatur in der Hand oder legen es auf den Tisch. Der Ständer lässt sich zudem um satte 170° verstellen, wodurch das Gerät nahezu flach aufliegen kann. Dadurch macht der Einsatz in der Praxis absolut Spaß – ein Tablet mit einer so leistungsstarken CPU und GPU sieht man nicht alle Tage. Oder eigentlich... nirgendwo anders.

Bildbearbeitung in Photoshop, Videobearbeitung und aktuelle Spiele (dazu später mehr) erledigt das Z13 problemlos. Aber seien wir ehrlich: Wenn man nicht auf die externe GPU zurückgreifen möchte, würde das Modell mit Core i7-12700H meiner Meinung nach auch völlig ausreichen. Den i9 an seine Grenzen zu bringen, ist nahezu unmöglich, da die verbaute GPU zum limitierenden Faktor wird.

Aber egal… Die SSD stammt von Micron und ist per PCIe 4.0 angebunden. Dementsprechend erreicht die M.2-2230-SSD gute Geschwindigkeiten, aber auch hier wäre mehr möglich gewesen – dazu später mehr.

Etwas schwach ist hingegen das WLAN-Modul. Im Vergleich zu meinem Notebook erreicht das ROG Flow Z13 an der gleichen Position nicht die volle Signalstärke. Dies spiegelt sich jedoch nicht in den Übertragungsraten wider. Sie liegen auf einem überzeugenden Niveau und übertreffen sogar die baugleichen Intel Wi-Fi 6E AX210-Module anderer Gaming-Notebooks.

Positiv anzumerken ist jedoch, dass das 2-in-1-Notebook auch unter Last weder besonders heiß wird, noch unangenehm laute Lüftergeräusche von sich gibt. Selbst in anspruchsvollen Szenarien bleibt die Geräuschentwicklung mit einem gemessenen Spitzenwert von 47 dB vergleichsweise gering und das Gerät liegt weiterhin gut in der Hand.

Wie immer muss sich das ASUS ROG Flow Z13 in diversen Benchmark-Tests beweisen. Produktivität und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert beim Ausführen des Benchmarks verschiedene Arbeitsabläufe, darunter Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln sowie im Multi-Core-Modus.

Für die Spieletests werden neben dem synthetischen Benchmark 3DMark auch verschiedene Spiele wie F1 22 inklusive Raytracing, Final Fantasy XV und viele mehr verwendet. Besonders spannend wird es sein, wie sich die mit nur 40 Watt etwas schwach mit Strom versorgte Grafikkarte schlägt.

Die verbaute SSD muss sich im AS SSD Benchmark beweisen. Am Ende sind die Ergebnisse zufriedenstellend, aber keineswegs herausragend. Obwohl die verbaute Micron-SSD entsprechende PCIe-3.0-Pendants, wie im erwähnten Tulpar-Notebook, deutlich übertrifft, bleibt sie weit hinter der vergleichbaren SSD im Gigabyte Aorus 17 XE4 (unser Test) zurück. Im Lesemodus erreicht er jedoch über 5.500 MB/s.

Während das Gigabyte-Modell sequentielle Leseraten von über 5.500 MB/s erreichte, kratzt das Z13 knapp an der 3.000 MB/s-Marke. Allerdings passen Zugriffszeiten und 4K Random Read. Im Alltagsgebrauch und beim Gaming macht sich die Leistung jedenfalls nicht negativ bemerkbar.

Im PCMark 10 und Cinebench R23 wird es besonders spannend zu sehen sein, ob der ASUS ROG Flow Z13 die Leistung des Core i9 ausnutzen und sich gegen den Core i7 12700H des Gigabyte-Modells durchsetzen kann. Tatsächlich sind die Ergebnisse in beiden Benchmark-Tests sehr gut.

Im rein auf die CPU-Leistung fokussierten Cinebench R23-Test lässt das Z13 mit 1.921 Punkten im Single-Core-Test die meisten Gaming-Notebooks des Jahrgangs 2022 hinter sich. Allerdings sind die Ergebnisse im Multi-Core-Test überraschend.

Aus unbekannten Gründen habe ich hier gerade erst die 11.000-Punkte-Marke überschritten – der Core i9 sollte eigentlich über 15.000 Punkte schaffen. Trotz mehrfacher Neustarts und mehrmaliger Wiederholung des Tests blieb das Ergebnis immer mehr oder weniger gleich, weshalb ich einen Fehler ausschließen kann.

Etwas anders sieht das Ergebnis im PCMark 10 aus, wo dann auch die Grafikleistung eine wichtigere Rolle einnimmt. Das vergleichbar ausgestattete Tulpar-Notebook hat das Nachsehen, das Gigabyte-Notebook setzt sich jedoch durch die Nvidia GeForce RTX 3070 Ti mit 8 GB VRAM und 130 Watt TDP ab.

Dennoch landet das ASUS-Detachable-Notebook im Bereich dessen, was man von der verbauten Intel Core i9 CPU erwarten kann. Auffällig sind gelegentliche, kurzzeitig auftretende Ruckler und Hänger in der Windows-Oberfläche. Diese treten insbesondere dann auf, wenn Benchmarks oder Spiele zwischen verschiedenen Tests oder Szenen wechseln. Wirklich störend ist das Ganze allerdings nicht.

Dank NVIDIA Optimus übernimmt die verbaute RTX 3050 Ti in Spielen das Ruder, während die verbaute Intel Iris Xe Grafikeinheit im Desktop-Modus und bei leichter Last ihren Dienst verrichtet. Dass die NVIDIA-Grafikkarte das schwächste Modell ist, zeigt sich leider schnell in den Gaming-Tests.

Mit dem Tulpar A7 V14.3.1 mit identischer Grafikkarte, der mit einer TDP von 95 Watt (statt maximal 40 Watt) läuft, kann das ROG Flow Z13 leider nicht mithalten.

Dies wird dann in den verschiedenen Benchmark- und Gaming-Tests bestätigt. In Titeln wie Shadow of the Tomb Raider oder Esports-Spielen kann man sogar mit maximalen Details flüssig (mehr als 50 fps) spielen, in anspruchsvollen Titeln wie Cyberpunk 2077, The Witcher 3 oder F1 22 sollte man die Detailstufe jedoch deutlich herunterdrehen.

Dennoch zeigt die Spieleleistung bemerkenswerte Ergebnisse. F1 22 mit Ultra-Preset und maximalen Raytracing-Einstellungen liefert eine Bildrate von durchschnittlich 23 fps. Ein flüssiges Spielen ist dadurch zwar nicht möglich, das Ergebnis kann sich aber trotzdem sehen lassen. Dennoch ist das Z13 für aktuelle Spiele nur bedingt geeignet – es sei denn, man reduziert die Detailstufe merklich.

Der knapp dimensionierte Akku von 56 Wattstunden und die leistungshungrige CPU deuten bereits darauf hin: In puncto Akkulaufzeit sind vom ASUS ROG Flow Z13 keine Wunder zu erwarten. Allerdings ist es gar nicht schlecht, was vor allem am kompakteren Display liegt.

In unserem Akkutest hielt das Gerät im WLAN-Betrieb bei minimaler Helligkeit etwa 6 Stunden durch, bei maximaler Helligkeit beim Surfen sind etwa 3 Stunden und 45 Minuten möglich. Spielen sollte man jedoch besser nicht im Akkubetrieb, da dem abnehmbaren Gerät nach weniger als einer Stunde die Puste ausgeht.

Dafür geht der Ladevorgang recht schnell: Ein vollständiger Ladevorgang dauert etwa 100 Minuten – die erste Hälfte ist in nur 27 Minuten und 42 Sekunden erledigt.

Das ASUS ROG Flow Z13 offenbart im Test Licht und Schatten gleichermaßen. Positiv zu vermerken ist, dass das abnehmbare Gerät ein einzigartiges Design hat. Besonders in Kombination mit der leistungsstarken Core i9 CPU und RTX 3050 Ti kann das Gerät seine Stärken gegenüber der Konkurrenz im Office- oder Multimedia-Segment ausspielen.

Für ein Tablet ist das Z13 äußerst gut ausgestattet und eignet sich auch perfekt für anspruchsvolle Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung. Als klassisches Gaming-Notebook mangelt es der GPU allerdings deutlich an Leistung, um mit etablierten Vertretern ihrer Zunft mithalten zu können. Und wenn Sie mehr Leistung für anspruchsvolle Spiele wünschen, ist die externe GPU teuer.

Somit sitzt das ASUS ROG Flow Z13 irgendwie zwischen zwei Stühlen. Als kompaktes und leistungsstarkes Tablet/Notebook überzeugt es, als Gaming-Notebook jedoch nur bedingt. Andere Geräte sind hier deutlich leistungsfähiger und das zu einem deutlich günstigeren Preis.

Wer jedoch nur ab und zu Spiele spielen möchte und nicht unbedingt die neuesten Titel in maximalen Details spielen möchte, für den ist die Leistung ausreichend und genau diese Nische bedient das Flow Z13 hervorragend. Alle anderen finden leistungsstärkere Geräte zu einem vernünftigen Preis – wenn man auf die Vielseitigkeit der abnehmbaren Tastatur verzichten kann.

Vielseitiges Gaming-Notebook und Tablet in einem mit starker CPU und tollem Display, für moderne Spiele allerdings nur bedingt geeignet.

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